Die Weltherrschaft der Tiere Teil 2

Langsam würde es endgültig es waren viel mehr Steine als Eicheln das bedeutete. Das die Menschen sterben müssen so ist es entschieden würden sagte das Murmeltier nach dem alle Tiere mit ihrer Abstimmung durchgezählt waren wir heute auf der Tierversamlung haben entschieden das die Menschen ausgelöscht werden müssen damit wir und die Natur leben können. Alles weitere wird die Tage besprochen geht nun nach Hause und bereitet euch vor.

Langsam bewegten die Tiere sich und gingen da hin wo sie her gekommen sind. Und die Tierversamlung würde immer leerer. Zuhause angekommen redeten die Familien darüber wie der Angriff klappen könnten und einige Haustiere dachten da rüber nach wie sie ihre Menschen retten könnten. Sie mussten sie irgendwie verstecken damit die anderen Tiere sie nicht finden. Eine Katze meinte zu einen Hund vielleicht sollten wir sie in Höllen verstecken. Da sagte der Hund da sind die Fledermäuse und die Raten da würden sie auch getötet werden wir müssten einen Ort finden wo keine Tiere sind. Also auf den Mond meinte die Katze. Da sagte der Hund das ist gar nicht so eine dumme Idee. Aber wie sollen die da oben leben da ist gar keine Luft das haben die Affen gesagt. Das ist blöd für die Menschen sagte der Hund. Aber vielleicht besser als hier abgeschlachtet zu werden. In der Zeit als die beiden sich unterhielten, unterhalten sich auch die Vögel darüber wie sie am Besten angreifen könnten. Das sie von oben angreifen war für sie klar das war ihre fähichkeit, sie fragten sich ob sie mit ihren Schnäbeln angreifen sollen oder Was werfen da sagte ein Rabe die großen schmeißen Gegenstände die kleine greifen mit ihren Schnäbeln an und wenn die großen sehen das die kleinen von den Menschen angegriffen werden retten sie die kleinen. Ein Spatz sagte es sollte uns klar sein das es Viele tote geben wird. Aber wir machen es damit unsere Famlien frei leben können.

Auch die Waschbären und die Raten machten ihre Pläne sie hatten denn Plan das die Waschbären an die Mülltonnen gehen werden, damit die Menschen verärgert raus gelockt werden. Dann würden Millionen Raten kommen und sie fressen. Nur die Haustiere machten sich große Sorgen würden sie überhaupt in der Wildnis überleben sie wahren es doch gewohnt das der Mensch alles für sie macht da war zum Beispiel ein Pudel wer schert in dann und würde er es überhaupt Schafen irgendetwas zu fangen und wie ging das überhaupt. Und eine Katze mit Langen Fell genau das gleiche ich werde nach einer Woche so verfilzt sein das ich mich kaum bewegen kann.

Aber die Haustiere waren auch sauer auf die Menschen da die sie ja erst so behindert gemacht haben. Und jetzt konnten sie nicht mehr ohne innen leben auch die kleinen Vögel hatten Angst bekommen sie hatten doch sogar im Sommer Vogel Futter bekommen und wahren deswegen nicht mehr in der Lange sich selbst Futter zu suchen. Wie kann ein Lebewesen so egoistisch sein alle Lebewesen von sich abhängig zu machen. Das sie nur noch bestimmen Wehr lebt und Wehr stirbt. Irgendwie werden wir es auch ohne ihnen Schafen und wenn nicht sind wir wenigstens nicht mehr von ihnen abhängig.

Dann kam Tag x der Tag wo alle Menschen verschwinden sollten alle Tiere waren an ihren Platz und wahren bereit für den Kampf. Morgens um 10 Uhr Morgens ging es los. Die Vögel griefen die Menschen auf die Straßen an die Affen befreiten die Tiere in den Käfigen wodurch immer Mehr wilde Tiere auf den Straßen liefen und auch die Jackten Menschen und töteten sie kein Mensch denn sie sahen Kamm davon. Einige Menschen versuchten in Höllen oder in ihren Hausern sich zu verstecken. Wo schon Fledermause und Insekten sie wieder raus jackten damit sie von denn anderen Tieren getötet werden konnten. Auch auf dem Wasser oder im Meer waren sie nicht sicher da kamen die Fische Schlangen Krokodile und und im Meer die Wahle Haie nirgends wahren die Menschen sicher und überal langen Leichen so wie Menschen wie auch einige Tiere.

Die eigene Hölle

Der Abgrund ist nicht weit aber weit genug weg. Um weiter zu gehen sagt sich Sara ihr Leben war ein auf und ab. Aber sie ist stärker dadurch geworden hat viel gelernt das hätte sie nie hätte sie aufgegeben. Es gibt immer wieder Momente da sagt sie sich es ist genug aber sie sagt sich auch das Leben ist zu spannend um einfach aufzugeben. Sie hat gelernt das vieles nicht so ist wie es scheint und das man als Kind viel gesagt bekommt nur damit man ruhig ist. Sie hat eine so starke Fantasie das Geschichten vor ihrem Augen auftauchen die sie aufschreibt. Aber es gibt auch eine andere Weld in der sie Angst hat und nicht weiß wie sie es beenden kann. Wo sie Horrorfilme schaut um in ihr das Grauen etwas kleiner erscheinen zu lassen.

Die Weltherrschaft der Tiere Teil 1

Die Tiere beobachteten lange die Menschen, bis sie fest stellten das diese Wesen sich nicht ändern werden. Wir müssen das übernehmen sagt der Fuchs, auf der Tier Welt Versammlung. Aber wie sollten wir es machen, fragte ein Bär. Wir könnten die Menschen mit allen Tieren angreifen und dann alles übernehmen sagte ein Dachs. Das müsste so schnell gehen das die Menschen keine Chance haben Waffen wie Panzer oder U-Boote zu holen, sagte ein Delfin. In allen Ländern muss es gleichzeitig passieren, sonst haben die Menschen zu viel Zeit zurück zu schlangen sagte das Krokodil. Alle Menschen mussten sterben, damit es gar nicht ihn frage kommt das ein Mensch sagt, er belüge sie nicht. Weil ja jedes Tier weiß das Menschen immer wieder lügen und betrügen, sagte eine Kuh.

Da sagte eine Katze ich weiß das ihr schlechte Erfahrungen gemacht habt mit Menschen, ich hatte einen Dosenöffner der immer gut zu mir war. Sie sind nicht alle schlecht, wir müssen nicht alle umbringen, sondern nur die die uns das Leben schwer machen. Da würde es auf einmal Laut, alles brüllte durcheinander. Da kläffte es auf einmal ganz Laut und ein Hund sagte, seit ruhig. Auch ich habe gute Erfahrungen mit Menschen gemacht und will nicht das alle Menschen sterben. Da sprach ein Eichhörnchen ja das stimmt, nicht alle sind schlecht.Aber wie wissen wir welcher Mensch gut ist und wer nicht. Es heißt ja nicht das wenn er gut zur seiner Katze ist, das er kein Eichhörnchen überfahren würde. wieder würde es laut und alle sprachen durcheinander. Da waren sich viele einig, viele Wildtiere würden nicht so liebevoll behandelt. Wenn sie im Garten der Menschen waren. Wie die Haustiere. Da hörte man ganz leise jemanden weinen alles würde leise.

Da sprach ein Maulwurf leise weinend meine ganze Familie würde umgebracht, weil wir Tunnel gebuddelt haben. Aber die Katze durfte alles. Würde sogar gelobt wenn sie von meiner Familie, die töten Leibe auf die Treppenstufen legte. Es würde wieder laut, diesmal waren Worte zu hören wie, euch Haustiere sollte man mit umbringen, ihr gehört ja gar nicht zu uns. Ihr seit genau so schlimm wie die Menschen. Oder man sollte gleich alle Fleischfresser mit töten, dann hätten wir unsere ruhe. Da sprach ein Pferd, ihr benimmt euch genauso, wie einige Menschen. Die mögen auch keine anders Deckenden. Wieder würde es laut und die Tiere schrieen, nein das ist nicht war, wir sind besser als die Menschen. Der Löwe sagte, ich bringe nur um was ich oder meine Familie fressen. Und tote nicht um im Supermarkt die Regale vol zu machen und dann wenn es nicht gefressen wird, wird es weggeschmissen.

Da sagte das Pferd, das machen auch nicht alle Menschen, es gibt auch Menschen die nicht nur nehmen sondern auch etwas zurück geben. Und weiter sagte das Pferd, meine Frau war Schwanger, wir waren auf einem Bauernhof. Und wehren wir da nicht gewesen, dann wehre meine Frau Tot. Unser Baby war falsch rum und wollte nicht raus kommen. Da rufte der Bauer denn Tierarzt an. Der holte das Baby raus. Hätte irgend jemand von euch das machen können? Ich glaube nicht.

Es wurde wieder sehr leise auf der Tier Welt Versammlung. Da sagte ein Adler, ich glaube, das hier einige schon vom Menschen geholfen oder sogar gerettet worden sind. Wir sollten uns überlegen, ob es dann so klug wär die ganze Menschheit auszulöschen. Da rief ein Krokodil, aber sie dürfen uns ausrotten! Es gibt jetzt schon einige Tierarten nicht mehr. Wenn wir den Menschen nicht ausrotten, dann wird der Mensch uns ausrotten.

Da schrie ein Murmeltier, denkt doch mal an die Kinder denkt denn hier keiner an die Kinder? Die gehen auf die Straße die wollen eine Veränderung die wollen auch das die Weld nicht noch mehr Kaputt gemacht wert. Ja sagte der Waschbär aber wenn Silvester ist oder es um ihren Urlaub geht, scheißen sie auf die Umwelt. Da sagte das Murmeltier, und du frisst aus ihre Mühltonnen! Wenn keine Menschen mehr da sind, wird es keine frisch gefühlten Mühltonnen mehr geben. Aber sonst wird es alles weiter geben. Die Atomkraftwerke laufen weiter es wird Brände geben Hauser und Wälder die aber von niemanden mehr gelöscht werden. Ich will damit sagen es wird nicht alle Probleme lösen sondern wir werden mehr Probleme haben als Jetzt.

Was machen wir den Jetzt, das muss hier ja auch mal ein Ende haben. Sagte das Murmeltier. Ich bin da für, das wir abstimmen. Die Mehrheit entscheidet, was Passiert. Alle sagten abgemacht. Und es würden viele Steine und viele Eicheln gesammelt. Wehr da für ist, das die Menschen sterben hebe denn Stein hoch. Wer dagegen ist hebe die Eichel Hoch. Sagte das Murmeltier.

Und nach und nach würden immer mehr Eicheln und Steine hoch in die Lüfte gehoben.

Die Erfahrung

Es war einmal ein Junger Mann der war Altenpfleger, er kümmerte sich gut um seine Klienten. Er hatte einen Bewohner, einen Älteren Herren der immer unzufrieden war und ständig an meckern war. Das essen war zu kalt, der Kaffee zu heiß. Er war eigentlich noch Fit, viel Fitter als viele andere. Eine Sache nervte denn Jungen Mann aber besonders, das war das er ständig sagte komm erstmal in mein Alter, was weißt du schon. Das nervte den Jungen Mann so sehr, da entschied er mit denn Älteren Herren zu reden, denn der Junge Mann hatte ein Geheimnis.

Also ging der Junge Mann in das Zimmer, des Älteren Herren trat Selbstbewusst an den Stuhl, wo der Ältere Herr Saß. Sagte ich will dir mal eine Geschichte Erzählen. Der Ältere Herr war verdutzt wie streng der Junge Mann redete. Gerade als der Ältere Herr anfangen wollte zu sprechen. Da sagte der Junge mann Stop. Warte las mich erstmal erzählen, danach kannst du immer noch meckern. Der Ältere Herr ließ in walten und so fing der Junge Mann an seine Geschichte zu Erzählen. Du bist zwar alt und hast viel erlebt, aber das heißt kein Stück das du weiser bist. Was ich schon als Kind erlebt habe, hat mich von Anfang an geprägt. Er machte eine Pause, der Ältere Herr hörte aufmerksam zu. Der Junge Mann sprach, ich war fünf Jahre und es würde Krebs bei mir fest gestellt. Natürlich wollte ich mit fünf Jahren Leben welches Kind will schon mit fünf Jahren sterben, keines. Also machte ich eine Chemo, nicht für Kinder sondern für Erwachsene. die Haare vielen aus, alles was ich gelernt habe verlernte ich wieder. Ich machte sogar wieder in die Hose. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen das ich fast Tot war. Der Ältere Herr schluchzte. Da sagte der Junge Mann, aber ich habe es überlebt und hier stehe ich vor dir. Seit dem Lebe jeden Tag als wehre es der Letzte. Das sagte der Junge Mann und ging aus dem Zimmer, er wollte das der Ältere Mann erstmal darüber Nachdenkt.


Seid dem wahren die beide nicht nur Pfleger und Pflegender sondern die besten Freunde. Sie lachten und weinten und Lebten jeden Tag als wehre es der letzte.

Als der Ältere Herr in Sterben lang, sagte er zu den Jungen Mann, danke du hast mir gezeigt was wirklich im Leben wichtig war.

Was lernen wir daraus, egal wie jung jemand ist oder wie alt jemand ist, du kennst diese Person nicht. Also Bilde dir kein Urteil daraus wie viel die Person erlebt hat, du wirst überrascht sein.

Die Weihnachtskatze

Es war einmal vor noch nicht so langer Zeit, genau gesagt vor Weihnachten. Eine kleine Katze die zur Weld kam, es war eine ungewöhnliche Zeit, weil es im Winter war. Sie und ihre zwei Geschwister kamen Putzmutter zur Weld. Sie wüchsen gut bei ihrer Mutter auf. Als sie größer waren entschied ihre Besitzerin die Tiere zu verkaufen. Was eigentlich nicht schlimm war, außer das es kurz vor Weinachten war. Und jeder so einen Wollknäuel unter denn Tannenbaum haben wollte. So gingen die zwei Geschwister sehr schnell weg. Und auch unsere kleine Katze, der Geschichte, kam zu einer Familie. Wo ein Junge Namens Carl lebte, der 5 Jahre alt war. Sowie ein kleines Mädchen die Pauline hieß die 1 Jahr alt war. Der Junge freute sich Tierisch, als er die Katze in einem Karton unter denn Tannenbaum sah. Auch die Katze lebte sich gut ein, ließ sich bekuscheln. Auch mal zu fest von den Kindern anfassen.

Dann kam der Sommer und die Familie wollte Urlaub in der Türkei machen für 3 Wochen. Aber sie sagten niemanden bescheid, der sich um die Katze kümmerte. Oder brachten sie in einer Pension. Als sie zum Flughafen führen, nahmen sie die Katze mit und setzten sie in der Nähe eines Bauernhofes aus. Weil sie meinten da ginge es ihr gut. Da hockte sie nun nah an den Bauernhaus, wo so viele seltsame Gerüche her kamen, die sie nicht kannte. Sie ging nicht zum Bauernhaus, sie versuchte die Schnellstraße zu überqueren. Wo sie ausgesetzt wurde. Und wurde überfahren als die Familie gerade in ihr Flugzeug einstig.

Was lernen wir daraus setzt keine Tiere aus, sie haben keine Chance zu überleben.

Die Mäuse Mafia

Es war einmal vor nicht so langer Zeit eine Familie eine sehr bekannte Familie bei denn Tieren. Eine Familie mit der man sich lieber nicht anlegen wollte. Die sehr Groß war, sie wohnte in einen Baum in einem Park, der Baum war genau so alt wie die Familie. Tags wenn die Parkbesucher unterwegs waren schwärmten die Mause aus und klauten denn Gästen aus den Taschen oder Rücksäcken das Essen. Bemerkten die Gäste das dachten sie sie hätten es zuhause vergessen. Den wer klaute schon essen, die Mause taten es, sie behielten aber nicht alles für sich. Nein sie teilten es, mit den anderen Park Bewohnern. Denn die Mafia kümmert sich um ihre Familie und alle die um der Familie herum sind, sagt immer der Mafia Boss. Der Calzone hieß . Sein Namen hatte er daher weil er diese so gerne ass. 

So lebten die Tiere im Park glücklich zusammen und die Parkbesucher wunderten sich immer warum ihr essen weg war.

Der Notebook Nomade

Es war einmal ein junger Mann, der wollte die Weld bereisen und nicht weiter im Büro sitzen von 7.30 Uhr bis 16 Uhr. Sondern beim arbeiten am Strand sitzen und denn Wellen zu hören. So kündigte er seinen Job. Und kaufte sich ein gutes Notebook.

Er suchte im Internet eine Online Stelle. Aber da fingen die Probleme schon an, da gab es nichts vernünftiges. Es gab da zum Beispiel, Umfragen wo man wenn man Glück hatte 10 Cent bekam. Oder Internetseiten wo man kurz drauf sein müsste damit sie gezählt werden, dann bekam man 5 Cent. Davon konnte man aber nicht leben. Aber was könnte er dann machen? Geschichten konnte er nicht schreiben, dafür hatte er keine Fantasie. Grafiker auch nicht, da musste er erstmal einen Lehrgang machen, er hatte aber auch keine Lust drauf. Da viel ihm ein das er als Junge, mal eine Internet Seite gemacht hat. Für seinen Sportverein. Ja das ist es und fing gleich an eine Internetseite für ein Restaurant zu machen, wo er gerne hin ging. Wo aber die Internetseite total veraltet war. Als er fertig war, ging er zum Inhaber und präsentierte seine Seite. Der Inhaber war total begeistert von der Seite und bezahlte sie Bar.

So hatte er seinen ersten Auftrag. Nach und nach kamen immer mehr Aufträge und nach einen halben Jahr konnte er sich ein kleines Haus am Strand Mieten. Wo er am Strand seine Internetseiten machte und glücklich war.

Was ist hier bloß los?

Es war einmal eine Eichhörnchenfamilie. Da war Papa Eichhörnchen, Mama Eichhörnchen und die Kinder, Trick, Track und Tina. Sie waren eine glückliche Familie.

Als der Winter vorbei war, kamen sie alle raus und genossen die Sonne. Aber irgend etwas war anders. Der Vater hatte schon bemerkt, dass sich die Menschen anders verhalten, als er im Winter Eicheln sammelte. Aber jetzt lag eine Bedrohung in der Luft. Nicht für die Tiere, wie es oft ist, sondern für die Menschen. Sie sahen wie Menschen, schnell aus ihren Hausern gingen und Lebensmittel kauften. Immer achtend darauf, dass sie keinen anderen Menschen berührten. Dann liefen sie zurück in ihre Hauser. Die Eichhörnchen schüttelten ihren Kopf, was ist passiert? Was kann passiert sein, das diese Spezies so durcheinander ist? Aber die Eichhörnchen merkten, das für sie keine Gefahr drohte und so lebten sie glücklich weiter.

Ja, das hätten sie machen können. Taten sie aber nicht. Sondern halfen denn Menschen die Lebensmittel aus den Geschäften zu holen und legten diese vor deren Türen. Damit nach und nach alle wieder raus konnten.

Und so hoffen wir das es für die Menschen ein gutes Ende nimmt.

Die bunten Murmeltiere

Es war einmal in Dänemark am Meer ein Hügel. Da liefen viele bunte Murmeltiere herum. Sie liefen auf die Hügel hoch und wieder runter. Es waren aber keine Murmeltiere, sondern Menschen, die sich erholten von dem ganzen Stress zu Hause. Sie benahmen sich wie Murmeltiere, immer in Gruppen. Einer schaute ob die Luft rein ist, dann kamen erst die anderen nach. Sie liebten es auf den Hügeln herum zu laufen, bis es Essen gab, und sie alle hintereinander nach Hause liefen. Zuhause waren sie so erschöpft, dass sie nach dem Essen so müde waren und schlafen gingen. Das machten sie Täglich, bis sie nach Hause fuhren und wieder Kraft für ihren Alltag hatten.

Der motivations Clown

Es war ein Clown der motivierte die Kinder. So das sie es gar nicht merkten. Noch viel wichtiger war, dass die Eltern es nicht merkten.

Er wurde zu Kindergeburtstagen eingeladen, um dort die Kinder zu bespaßen. Das tat er auch. Doch immer wieder nahm er sich ein Kind raus. Schau mal sagte er, ich habe hier ein ganz besonderes Luftballontier für dich. Und da das Kind denn Clown vertraute kam es gerne mit. Dann fragte der Clown, wie denn sein Leben so als Kind lief. Das Kind vertraute den Clown, ganz schnell. Das Kind fing dann oft damit an, das es zuhause oft schuld hatte. Oder das die anderen Kinder immer so gemein zu ihm sind. Dann gab der Clown solche Tipps wie Reflektier dich doch mal, ob du wirklich schuld bist. Oder die anderen nur überfordert sind. Oder nur zeigen wollen wie toll sie sind. Das erklärte der Clown so gut, das die Kinder es gut verstanden, und es umsetzen konnten.

Ein paar Monate vergingen und der Clown war wieder bei einer Geburtstags Feier, als er hörte ,wie einige Eltern redeten über ihre Kinder. Die sich anders benahmen. Die eine Mutter sagte: unser Noha der hat sich total verändert, er sagte neulich das ich überfordert wehre und in deswegen als Nutz los beschimpfen würde. Ein Vater sagte das seine liebe Tochter, in der Schule. Einen Jungen angeschrien hätte das er sie auf hören soll zu piesacken, nur weil er bei den anderen gut da stehen will. Und das sie sich jetzt wehren wird. Dann schupste sie ihn das er in den Matsch viel. Eine andre Mutter sagte, Das die Nachbarstochter zu ihrer Mutter neulich sagte das sie nicht mehr abnehmen will. Nur weil ihre Mutter meinte sie müsse so dünn sein wie die Magersüchtigen im Fernsehen.

Als der Clown das alles hörte lächelte er. Er wüste das diese Kinder Selbstbewusst und stark werden und das Leben meistern werden.