Der Traum ins Nirgendwo

Eines Nachts schlief der kleine Tomi ganz unruhig, er war tief in seinem Traum versunken. In diesem Traum war es wunderschön.

Er war in einem Wald, der ganz bunt war, auch liefen dort seltsame bunte Tiere herum. Er konnte sogar auf einem Nasenbären reiten, der so groß war wie ein Pferd. So ritt er durch den Wald, wo Raten liefen. Die waren so bunt wie die Farben vom Regenbogen. Aber, sie waren nicht böse. Sondern brachten ihm essen wenn er es ihnen sagte. Und es gab Vögel die so schön waren, dass einem die Augen tränten wenn man sie anschaute. Ihnen konnte man sagen was für Kleidung man brauchte, die sie einem brachten. So war Tomi in einem Schlaraffenland und wollte nie mehr aufwachen.

Da es ja ihn seiner Wirklichkeit ganz anders aussah. Er hatte kaum was zu Essen und seine Kleidung war total zerrissen. Dunkel war es im Keller und er musste aufpassen, dass die Ratten in nicht bissen oder sein letztes Essen frassen. Draußen gab es immer wieder Explosionen, wo er jedesmal dachte, jetzt ist dieses Haus dran. So träumte er weiter und wer würde es ihm übel nehmen.