Die Wildpferde

Es war einmal ein Cowboy Junge, der saß gerne auf seinem Pferd. Er trieb gerne die Wildpferde zusammen, um eins oder zwei heraus zu fischen. Um dieses dann zu einem treuen Gefährden für den Menschen zu machen. Wo sie dann in Gefangenschaft lebten, bis sie starben.

Aber er sehnte sich, so frei zu sein wie ein Wildpferd. Ohne Zwänge, auch herum zu laufen, egal wohin er wollte. Eines Tages kam, auf einem Wildpferd, ein Indianer vorbei. Ohne Sattel oder Zaumzeug. Er sagte, dass der Cowboy – Junge einen Wunsch frei hätte. Der Junge wusste gleich was er wollte. Er wollte ein Wildpferd sein, ein stolzes wildes Pferd. Der Indianer sagte, abgemacht, morgen früh, wenn du aufstehst, wirst du ein Wildpferd sein, und ritt davon.

Der Cowboy – Junge wachte früh morgens auf und lag auf dem Fußboden. Als er versuchte aufzustehen, ging es nicht. Da merkte er erst, dass er vier Hufe hatte und rappelte sich auf. Er lief durch das ganze Haus, weil er nirgends raus konnte. Seine Eltern wurden wach. Sein Vater holte gleich die Flinte. Denn er ging davon aus, dass eines seiner Pferde irgendwie reingekommen war. Er schoss auf seinen Sohn und der Sohn fiel zu Boden. Die Mutter ging zu dem Pferd, das noch etwas am Leben war. Schaute ihm tief in die Augen und sah das es der Sohn war. Sie fing bitterlich an zu weinen und sagte:Nein warum. Da verstand auch der Vater, was er getan hatte und weinte.

Oben auf einen Berg, nicht weit vom Haus, stand der Indianer. Er sagte, jetzt wisst ihr wie es ist, wenn ein Familienmitglied aus der Familie gerissen wird.